PRESS
Hier könnt ihr mal nachlesen, was die Presse so über uns berichtet hat...
„...Wie aus einem Guss klangen ihre zornigen Metalsongs, bei denen die Jungs keine Kompromisse mit dem Mainstream eingingen. „Back with full force“ – zurück mit voller Kraft – dieser Titel traf zur Freude der Fans, die ihre langen Mähnen im Takt der Musik schüttelten, den Nagel voll auf den Kopf.“
„Mit eigenen Liedern , starker Präsentation und harter Linientreue faszinierten sie ihr Publikum“
„Im
Kulmbacher Jugendzentrum stellte die Gruppe jüngst ihre enormen Qualitäten
unter Beweis“
„(...)
waren die vier Headbanger der schlagende Beweis für die hohe Qualität, die das
„Als
Headliner zogen CUTTHROAT noch mal richtig vom Leder. Die Wände wackelten, die Menge
moshte. Erstaunlich, wozu Zuhörer und Musiker fähig sind, wenn sie nur
wollen“
„Anders
dann das Bild bei CUTTHROAT. Von der ersten Minute an wurde auf der Bühne
Vollgas gegeben. Die Musiker ließen ihre langen Mähnen fliegen und sprangen
umher wie wilde Tiere, wobei sie ihre beinharten, groovigen Rhythmen ins
Publikum schmetterten. Dieses ließ sich ebenfalls nicht lumpen und bildete den
ersten Moshpit des Tages. Anhand der Zugaberufe konnte man erkennen, dass
CUTTHROAT die Sympathien der Zuschauer genossen.
„CUTTHROAT
kommen aus dem Kronacher Eck und sind somit eben doch nicht die New Orleans-Götter
PANTERA. Sie wären es gerne – und Hauptact eines Festivals sein ist ja schon
mal ein Anfang. Wummernde Bassläufe, Stakkato-Gitarrenriffs, straightes
Schlagzeug und extreme Vocals – überlegen spielen sie ihr Set“
„Gespannt
waren alle auf CUTTHROAT. Der positive Eindruck des Demos bestätigt sich auch
live. Die Band bevorzugt den schwerlastigen sowie groovig klingenden
Hardcore-Heavy-Stil. (...) Bei CUTTHROAT ragte vor allem der Gitarrist Zottel
heraus, der durch seine lässig-coole Spielweise harter Riffs schon fast überheblich
wirkt“
„Schwere
Riffs lasteten am Samstag auf dem Boden der Rödentaler Domäne: CUTTHROAT
ließen es krachen im Gebälk“
„CUTTHROAT
lassen HC-beeiflussten Thrashmetal hören, einen Bombast im mittleren Tempo von
jeweils drei bis sechsminütiger Dauer. In den Texten lassen CUTTHROAT ein wenig
„Herz-Schmerz-Bewältigung“ zu, üben sich vor allem aber in Sozialkritik an
materialistischem Denken, an Gewalt und an Vorurteilen gegenüber Langhaarigen,
Tätowierten, ...“
„Einen
souveränen Auftritt legten CUTTHROAT hin. Brachiale Gitarrenriffs und treibende
Schlagzeugattacken brachten viele Mähnen zum Kreisen“
„CUTTHROAT
entfachten einen kolossalen Metalsound, bei dem es nur so donnerte und krachte.
Mit ihrem Song „CUTTHROAT-SQUAD“ haben die „Halsabschneider“ die
heimliche Hymne für die oberfränkischen Headbanger geschaffen“
„Metal-Newcomer
CUTTHROAT deklassierten Routiniers“
„Mittsommernachtstraum
für Headbanger“
„Bombast
wider das Vorurteil – CUTTHROAT in der Domäne“
„Tierischer
Metalsound – CUTTHROAT in Burkersdorf löwenstark“
„Lange
Mähnen im Moshrausch: Metalcore-
Bands gaben Vollgas
„Zottels
harte Riffs: CUTTHROAT lud zur Demo-Releas-Party“
„Donnernd
berstende Gitarrenwände – 300 Fans erlebten auf dem Waldsportplatz Neuensee
ein fast trockenes Open-Air der härteren Art (...) Mit ausdrucksstarken
Metal-hymnen, bei denen die Gitarrenriffs streckenweise an das Motorengeräusch
einer Harley-Davidson erinnerten und die Trommelschläge mit hoher Phonzahl in
die Gehörgänge der Besucher donnerten, walzte die Gruppe CUTTHROAT die
Besucher geradezu platt“
„CUTTHROAT
erwischten übrigens einen hervorragenden Tag, so gut waren sie drauf.
„Ihnen
folgten CUTTHROAT, die ihren energiegeladenen Sound mit brachialer Lautstärke
durch die Boxen jagten. So klingt Hardcore in Perfektion.“
copyright (c) 2005 CUTTHROAT